‚Trockenwäsche’: Ab sofort liefert Stark für seine mobilen Selbstfahr-Waschanlagen auf Wunsch auch eine Fahrerkabine. Damit sitzt der Wäscher im Trockenen und hat den Waschbereich sowie das Umfeld dennoch optimal im Blick. Bild: Stark
Nfz-Branche

Selbstfahr-Waschanlage von Stark auch mit Fahrerkabine erhältlich

Wie es sich für einen echten Schwaben gehört, tüftelt der im Jagstzell-Dankoltsweiler ansässige Reinigungsgerätespezialist Stark permanent an seinen Waschanlagen und entwickelt diese ständig weiter. Jüngstes Beispiel für den schwäbischen Innovationsgeist ist die Fahrerkabine für die mobilen, selbstfahrenden Lkw- und Omnibuswaschanlagen.

"Mit der neuen Kabine sitzt der Bediener bequem im Trockenen und hat dennoch den Waschbereich und den Abstand der Waschbürste zum Fahrzeug optimal im Blick. Durch den zusätzlichen Weitwinkel-Rückspiegel kann er zudem das Umfeld einsehen", berichtet Geschäftsführer Matthias Stark.
Stark bietet die mobilen Waschgeräte als Lkw- oder Omnibus-Version an. Die Unterschiede liegen Unternehmensangaben zufolge in Details. Beispielsweise verfügt die Bus-Variante über spezielle ‚Carlite‘-Waschbürsten, zudem sollen sich mit der Dachwäsche- Funktion auch Panorama-Dächer, wie sie mittlerweile bei vielen neuen Reisebussen zu finden sind, bequem reinigen lassen.
Den Produktinformationen zufolge sind an den mobilen Waschanlagen alle Funktionen hydraulisch, unter anderem auch der ‚Anfahrschutz‘, der laut Stark eine Besonderheit seiner Produkte darstellt. Fährt der Wäscher zu nahe ans Fahrzeug, stoppt der Anfahrschutz aufgrund des erhöhten Widerstands automatisch die Bürstenrotation, bevor unnötige und teure Schäden entstehen können.