Zum Vergleich: Der Original-Partikelfilter vor und nach der Reinigung (rechts). Foto: Exomission
Nfz-Branche

Exomission betont Kostenvorteil bei Partikelfilter-Reinigung

Rund fünf Millionen Dieselfahrzeuge mit serienmäßigem Partikelfilter sind in Deutschland derzeit zugelassen. Darunter sind auch zahlreiche Nutzfahrzeuge. Wenn das Fahrzeug nach etwa 120 000 bis 180 000 Kilometern in seiner Leistung langsam nachlässt, kann das bedeuten: Der Dieselpartikelfilter ist voll mit Asche beladen.

Meist kündigt diesen misslichen Zustand auch eine Warnleuchte an: ‚Beladungsgrenze ist erreicht‘ oder ‚Dieselpartikelfilter voll‘. Wer trotz Ankündigung einer drohenden Partikelverstopfung des Filters nicht handelt, riskiert im schlimmsten Fall eine Entzündung. Viele Autos schalten aus Sicherheitsgründen einfach ab. Der Motor lässt sich in einem solchen Fall nicht mehr starten.
Was also tun? In der Regel tauscht die Vertragswerkstatt den Original – Partikelfilter gegen einen neuen aus. Das bedeutet – abhängig vom Fahrzeugtyp Kosten im niedrigen dreistelligen Bereich.
Wer den hochwertigen Original-Rußfilter erhalten will und zudem viel Geld sparen möchte, der kann den verstopften Filter jetzt auch über den Abgasspezialisten Exomission reinigen lassen. Durch ein schonendes, patentiertes Reinigungsverfahren wird der Filter gesäubert. Natürlich werden im Rahmen des Reinigungsverfahrens auch andere Teile des Systems, mit dem der Filter arbeitet, auf volle Funktionsfähigkeit geprüft.
Dipl. Ing. Stefan Fischer, Geschäftsführer von Exomission, liegen die Vorteile auf der Hand: „Erstens bleibt der hochwertige Original-Partikelfilter erhalten, zweitens durchläuft das System ein schonendes Reinigungsverfahren, das patentiert ist, und drittens beträgt die Kostenersparnis etwa 1 000 Euro und mehr.‘
Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.exomission.de oder telefonisch unter 02241-23 23 00.